Psychologie für gesunden Lebenswandel: gute Vorsätze verwirklichen

Nicht nur zu Neujahr sind die guten Vorsätze, den eigenen Lebensstil in Richtung Gesundheit zu verändern angesagt und aktuell. Aus dem Erfahrungsschatz von Psychologie und Psychotherapie wissen wir, wie das effizient und erfolgreich geht!

Wir alle kennen die Sache mit den Silvestervorsätzen: mehr Sport, weniger Süßigkeiten naschen, abnehmen, mehr Gemüse essen, Rauchen aufhören, weniger Alkohol, früher zu Bett gehen, usw. sollen das Neue Jahr zu einem reinen Gesundheitsjahr machen. Spätestens zu Ostern finden wir uns oft wieder im altgewohnten Bequemlichkeitsmuster wieder. Mit dem bitteren Unterschied, uns nun auch noch als Versager zu empfinden. Da braucht man gleich einen Schokoriegel, um sich wieder besser zu fühlen. Nicht selten steckt man daher nach den sogenannten Umfallern noch tiefer im alten Schlendrian als vorher.

Das muss nicht so bleiben.

Aus Psychologie und Psychotherapie stehen uns heute aber effiziente Methoden zur Verfügung, um unseren guten Vorsätzen treu zu bleiben. Vor allem ein Trainingsmodell ist hier unbedingt herauszustreichen: das Zürcher Ressourcen Modell®. Dieses wissenschaftlich entwickelte und in seiner Wirksamkeit bestätigte Modell berücksichtigt die Tatsache, dass das menschliche Gehirn jedes mal, wenn man eine Absicht fasst, die guten Gefühle leicht herunter regelt. Besser ist es daher, zunächst an der inneren Haltung zu arbeiten und sich ein persönliches Motto (Haltungsziel) für das jeweilige Vorhaben zu schaffen. Mit diesem Motto entstehen nachweislich positive Gefühlslagen, die die Umsetzung des Veränderungswunsches begünstigen.

Die Praxis für Lebensthemen hält die Expertise für dieses wunderbare Trainingsmodell und ist auf der Liste der ZRM-zertifizierten TrainerInnen des ISMZ, Institutes für Motivation und Selbstmanagement der Universität Zürich zu finden.